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Das bedeutet Trumps WaffenStopp für die Ukraine!

2025-03-13 00:44:58 source:Biker Jackets
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Die Schockwellen aus Washington kamen in der Nacht – und sorgten in der Ukraine am Morgen für blankes Entsetzen. Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Militärhilfen aussetzen zu wollen, um Präsident Wolodymyr Selenskyj zu einem Deal zu bewegen, lässt das politische Kiew beben und macht die ukrainischen Soldaten an der Front nervös. „Das ist nichts anderes als eine kaltblütige Erpressung“, sagte ein hochrangiger ukrainischer Regierungsbeamter BILD. ► Tatsächlich ist für die Ukrainer und auch Europäer unklar, was genau die kurzfristigen Folgen jetzt sind. Schon einmal hatte es einen Stopp der Militärhilfe gegeben, als der US-Kongress zunächst keine weitere Hilfe schicken wollte. Damals machte Trump gemeinsam mit den Republikanern Stimmung gegen US-Präsident Joe Biden und seine Ukraine-Politik. Lesen Sie auch Beamter im Weißen Haus bestätigt: USA stellen Ukraine-Militärhilfen vorerst ein US-Präsident Donald Trump hat die Ukraine-Hilfen gestoppt. Wenn Trump sich zurückzieht: Wie lange hält die Ukraine ohne Amerika durch? Dramatische Stunden für die Ukraine! Kann Kiew auch ohne Trumps Hilfe kämpfen? „Stand jetzt hätte es keine unmittelbaren Konsequenzen an der Front“, sagte ein ukrainischer Diplomat zu BILD. Allerdings: Unklar ist, ob es anders als beim vorübergehenden Stopp dieses Mal auch Konsequenzen für das Satelliten-System Starlink geben könnte, das von Elon Musk kontrolliert wird und entscheidend ist für die Front. Ebenfalls offen ist, ob Trump auch den Austausch von Geheimdienstinformationen stoppen könnte, was ebenfalls verheerend für die Ukraine wäre. Gibt es auch Konsequenzen für das Satelliten-System Starlink, das Elon Musk kontrolliert? Foto: AP Trump, so wird es im Umfeld von Präsident Selenskyj gesehen, will ihn unter allen Umständen zu einem Deal unter den Vorgaben der USA bewegen. Selenskyj verlangt aber weiter Sicherheitsgarantien, bevor er Verhandlungen zustimmen will. Offen ist auch weiterhin, ob und wenn ja unter welchen Bedingungen Russland überhaupt zu Verhandlungen und einem Frieden bereit wäre. Bislang beharrt Wladimir Putin auf seinen Maximal-Forderungen und verlangt die ukrainische Kapitulation. Foto: Leah Millis/REUTERS An der ukrainischen Front im Osten wurden die Ankündigungen von Trump genau verfolgt. Ein ukrainischer Soldat, der im Donbas kämpft, sagte BILD: „Nun, wir stehen unter Schock. Aber es gibt eine Art Optimismus in uns. Es gab Momente, in denen wir nur fünf Granaten pro Tag hatten, und wir unsere Position trotzdem verteidigt haben.“ So stehen die Ukrainer zu Selenskyj In ukrainischen Meinungsumfragen war in den vergangenen Tagen zu erkennen, dass die Mehrheit der Bevölkerung den Kurs von Selenskyj, sich gegen den Deal von Trump zu wehren, unterstützt. Allerdings ist offen, wie die Bevölkerung auf die Ankündigung reagiert, die Militärhilfe einstellen zu wollen. BILD-Vize Paul Ronzheimer: Das bedeutet der Waffen-Stopp für die Ukraine 02:06 Quelle: BILD04.03.2025 Selenskyj, der momentan wieder in Kyiv ist, hat in den vergangenen Stunden erneut seine Bereitschaft bekundet, einen Mineralien-Deal zu unterschreiben. In den vergangenen Stunden gab es nach BILD-Informationen erneut hektische Diplomatie zwischen Washington, Brüssel und Kiew. Schon am Abend bei seiner Ansprache im Kongress könnte Trump die Ukraine mit weiteren Ankündigungen schocken. Möglich ist aber auch, dass er mit seinen Drohungen und dem Stopp der Hilfe ein Einknicken von Selenskyj erreicht. ► Innenpolitisch steht der Präsident zwar nicht öffentlich unter Druck, aber hinter den Kulissen wächst der Druck. „Egal, wie Trump auftritt: Das, was gerade passiert, ist auch eine Niederlage der ukrainischen Diplomatie. Wir haben es nicht geschafft, die USA auf unsere Seite zu ziehen. Es bleibt aber auch die Frage: Will Trump überhaupt auf unserer Seite stehen?“ Europa vereint hinter Selenskyj Auch in den europäischen Hauptstädten stellt man sich öffentlich hinter Selenskyj, macht aber gleichzeitig Druck, eine Lösung mit Trump zu finden. „Wir können das militärisch nicht ausgleichen, schon gar nicht kurzfristig“, sagte ein europäischer Regierungsvertreter BILD. Sie sind sich einig: Gruppenbild der europäischen Staats- und Regierungschefs um Großbritanniens Premier Sir Keir Starmer (vorn, M.) und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (vorn, 2.v.r) auf dem Ukraine-Gipfel im Lancaster House Foto: Javad Parsa/NTB/dpa Hinter den Kulissen hatten verschiedene Regierungschefs schon in den vergangenen Monaten Selenskyj immer wieder deutlich gemacht, dass es ohne die USA nicht gehen könne. „Wir stehen alle hinter Selenskyj“, sagte der europäische Regierungsvertreter BILD, „aber wir verstehen momentan nicht, was seine Strategie ist, wenn Trump Ernst macht. Und es sieht danach aus, dass Trump wirklich Ernst macht“. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Die Ukraine hofft nun darauf, den Mineralien-Deal doch noch unterzeichnen zu können. Premierminister Denys Schmyhal sagte: „In der öffentlichen Wahrnehmung hört man, dass die Vereinigten Staaten bereit sind, dieses Abkommen zu unterzeichnen. Von unserer Seite aus sind wir definitiv bereit, dieses erste Abkommen über die Schaffung eines gemeinsamen Investitionsfonds zu unterzeichnen. Die ukrainische Regierung hat es genehmigt, und dies ist die gemeinsame Position des Präsidenten der Ukraine, der Regierung und des Parlaments. Wir sind bereit zu kommunizieren und zu reisen, um es zu unterzeichnen.“ Man warte auf die Rückmeldung aus Washington.

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